Hamburg, im Dezember 2007; Die kreativen PR-Spezialisten von ad publica rufen ab sofort Pressesprecher und PR-Verantwortliche aus Unternehmen und Agenturen zur Teilnahme an der Studien-Neuauflage „Erfolgskontrolle von Kommunikationsprozessen und erfolgsabhängige Honorierung in der PR-Branche“ auf. Der Fragebogen steht ab sofort unter www.adpublica.com zur Verfügung.
Bereits im Jahr 2001 hatte die Hamburger PR-Agentur erstmals Fachleute zum Thema „Code de Lisbonne“ und erfolgsabhängige Honorierung befragt, nachdem auf der
41. Mitgliederversammlung der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) Artikel 11 des „Code de Lisbonne“ außer Kraft gesetzt wurde. In diesem war festgelegt, dass Public Relations-Fachleute keine erfolgsabhängige Bezahlung für ihre erbrachten Dienstleistungen entgegennehmen dürfen.
Die Erhebung von ad publica sollte dazu beitragen, Bekanntheitsgrad und Akzeptanz des Code zu ermitteln sowie ein repräsentatives Bild zur Einschätzung der erfolgsabhängigen Honorierung liefern. Die Ergebnisse hinsichtlich der Unkenntnis über den Ehrenkodex entfachten außerdem eine kontroverse Debatte in der Branche zum Thema erfolgsabhängige Honorierung. Befragt wurden Personen, die aufgrund ihrer beruflichen Position mit dem Kodex in Berührung kommen, wie Pressesprecher und PR-Verantwortliche in Unternehmen verschiedener Branchen (Pharma, Energie, IT und Telekommunikation, Geld- und Kreditwirtschaft, Medien, Versicherungen) und Größenordnungen (Start-up, Mittelstand, Großunternehmen sowie Agenturen).
„Nach mehreren Jahren und ständig wandelnden Markterfordernissen wird es Zeit, die Umfrage zu überprüfen, um festzustellen, ob sich Kenntnisstand und Bewertungen zum Thema geändert haben“ erläutert Torsten Panzer, geschäftsführender Gesellschafter
von ad publica die Neuauflage der Studie. „Wir sind gespannt auf die Gegenüberstellung der Ergebnisse und freuen uns über eine rege Teilnahme“, so Panzer weiter.