Unilever-Marke setzt erneut auf die Hamburger Agentur für Öffentlichkeitsarbeit
Hamburg, 25. Juli 2011. Mit abwechslungsreichen, gelingsicheren Rezeptideen rund um Püree, Knödel und Co. will sich Pfanni auch in der modernen Küche einen festen Platz sichern. Gemeinsam mit der Hamburger PR-Agentur ad publica arbeitet die Traditionsmarke ab sofort daran, dieses Ziel zu erreichen. Schwerpunkt der Öffentlichkeitsarbeit ist die Entwicklung von regelmäßig erscheinenden Rezeptthemenwelten für die Publikumspresse und die kommunikative Unterstützung von Promotions.
Die Public-Relations-Agentur ad publica arbeitet – nach zweijähriger Unterbrechung – erneut für die Marke Pfanni. Grund hierfür ist unter anderem die langjährige, erfolgreiche PR-Unterstützung für Mondamin. Beide Unilever Brands werden marketingseitig inzwischen aus einer Hand betreut.
„Der Kommunikationsmix, den ad publica für Pfanni vorgeschlagen hat, der Erfolg, den die Agentur in den vergangenen Jahren für Mondamin erreicht hat, und die Begeisterung für unsere Marken haben uns überzeugt“, erklärt Dr. Tina Fehling, Senior Brand Manager Local Food Brands bei Unilever. Die Pfanni Core-Produkte Kartoffelpüree und Knödel im praktischen Kochbeutel stehen im Fokus der Pressearbeit für die Marke.
Mit Rezepten zu unterschiedlichen Themen und für jede Gelegenheit zu zeigen, wie auch Liebhaber der modernen Küche Püree und Knödel immer wieder anders zubereiten können, ist ein Erfolg versprechendes Konzept für Pfanni. Eine professionelle Rezeptentwicklung und ansprechende Foodshots bringen Abwechslung in die Küchen treuer Pfanni Verwender und derjenigen, die die Kartoffelspezialitäten neu für sich entdecken. Auch bei den Redaktionen der Publikumsmedien kommen die Themenwelten sehr gut an.
Thomas Stormanns, Geschäftsführer der ad publica Public Relations GmbH, freut sich über das neu gewonnene Vertrauen des Kunden: „ad publica hat einmal mehr seine Expertise auf dem Gebiet der Marken-PR und seine Food-Kompetenz unter Beweis gestellt und konnte damit die jahrelange gute Kundenbeziehung zu Pfanni wiederbeleben.“