Sars-CoV-2, Covid-19 oder schlicht Corona: Wir alle haben in den vergangenen Wochen viel über Virologie und Epidemiologie gelernt. Doch mit den Auswirkungen der Pandemie endet das Problem noch längst nicht. Denn nach den Menschen selbst und dem Gesundheitssektor bekommt auch die Wirtschaft die Krise voll zu spüren.
Mit Krisenkommunikation
Eines hat die Corona-Krise mit anderen problematischen Szenarien dann nämlich doch gemeinsam: Wir können ihr zumindest kommunikativ einen Fahrplan entgegenhalten. So können wir sie mit Mitteln bewältigen, die es schon gibt und die Forscher nicht erst in Hochsicherheitslaboren entwickeln müssen. Die Krise, die Corona jetzt auslöst, ist leichter handhabbar als das Virus selbst.
Denn Krisenkommunikation bei Corona assoziierten Problemen ist für uns als Kommunikationsagentur mit internationalem Netzwerk vor allem eins: planbar. Zuallererst mit einer Strategie, immer wieder maßgeschneidert auf jedes Unternehmen. Mit einer soliden Analyse möglicher Kommunikationsziele. Und mit einem Fahrplan, der auch auf die Besonderheiten dieser medizinischen Krise durch Personalausfälle zugeschnitten ist.
Wir wissen: So wie wir uns in der Agentur auf die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts verlassen, ist es schon jetzt, im Auge des Sturms, angebracht, Expertise in Sachen Krisenkommunikation anzufordern und wirken zu lassen. So wie sich die Kurve der Infektionen durch Isolation abflachen lässt, ist es möglich, die kommunikativen Herausforderungen der Corona-Krise durch Vorbereitung abzufedern.
Vertrauen Sie auf die Expertise der Wissenschaftler: Meiden Sie Kontakte. Waschen Sie sich häufig die Hände. Bleiben Sie so viel wie möglich zu Hause. Und vertrauen Sie auf unsere Erfahrung: Der Weg durch die Krise ist immer nur so gut wie die Kommunikation darüber. Sie werden jetzt, aber auch in der Zeit nach Corona gute Vorbereitung zu schätzen wissen.
Sie haben noch keinen Krisenplan für die Zeit während oder nach der Corona-Krise? Sie sind unsicher, ob Sie eine eigene Website zu internen Corona-Entwicklungen brauchen? Wie Verantwortlichkeiten bei größeren Personalausfällen verteilt werden? Corona ist längst nicht mehr nur ein medizinisches Thema. Es ist ein Krisenthema für Zulieferketten, Arbeitgeber, internationale Konzerne genauso wie für traditionelle Familienunternehmen, die erstmals in der Firmengeschichte mit einer so massiven Disruption konfrontiert sind.
Wir haben bei ad publica seit Jahren ein erfolgreiches Team für Krisenkommunikation, das weltweit vernetzt auf multimediale Strategien setzt und so schon in verschiedensten Szenarien punktgenau helfen konnte. Und auch wir reagieren in der Corona Krise schnell und einmalig: Unsere Mitarbeiter arbeiten aus dem Homeoffice – virenfrei und komplett digital vernetzt. Und wir bieten betroffenen Unternehmen schnellen, kurzfristigen und auf Wunsch komplett digitalen Service rund um die Krisenkommunikation während und nach der Corona-Epidemie an.
Unser Geschäftsführer Heiko Biesterfeldt weiß eins schon jetzt ganz sicher über die Zeit nach Corona: „Das Schlimmste, das man jetzt tun kann, ist nichts zu tun.“
Kontaktieren Sie uns. Wir können Corona nicht bekämpfen. Aber die Folgen kommunikativ angehen.
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