Geschäftsführer Heiko Biesterfeldt verjüngt Führungsmannschaft der PR-Agentur
Hamburg, 7. Februar 2012. Mit einer verjüngten Führungskonstellation startet die PR-Agentur ad publica ins neue Jahr. Der geschäftsführende Gesellschafter Heiko Biesterfeldt hat die beiden langjährigen Mitarbeiterinnen Martina Biesterfeldt und Sonia Garcia Köpper mit sofortiger Wirkung zu Prokuristinnen bestellt. Die inhabergeführte Public-Relations-Agentur ist mit Standorten in Hamburg und Köln vertreten.
Martina Biesterfeldt, 40, ist seit 2005 in Führungspositionen bei ad publica tätig. Als Business Development Director verantwortet sie seit 2010 die Neugeschäftsaktivitäten der Public-Relations-Agentur. Darüber hinaus entwickelt sie Angebote für Bestandskunden, ist mit der Eigen-PR der Agentur betraut und berät Kunden aus den Bereichen Lifestyle, Beauty und Tourismus in allen Fragen der Öffentlichkeitsarbeit. Sonia Garcia Köpper, 37, kam 2006 zu den kreativen PR-Spezialisten und führt seit 2011 als Account Director hauptsächlich die Etats von Food-Kunden. Neben der strategischen Beratung kümmert sich Garcia Köpper um die Personalentwicklung in dem rund 25-köpfigen Agenturteam.
Heiko Biesterfeldt, alleiniger geschäftsführender Gesellschafter der PR-Agentur, hat die beiden Mitarbeiterinnen mit Handlungsvollmacht ausgestattet. „Die Erteilung von Prokura an Martina Biesterfeldt und Sonia Garcia Köpper ist ebenso Ausdruck meines Vertrauens in zwei langjährige, verdiente Mitarbeiterinnen wie Anerkennung für außergewöhnlich erfolgreiche Leistungen im Sinne unserer Agenturphilosophie“, betont Heiko Biesterfeldt.
Matrix ermöglicht der PR-Agentur maximale Flexibilität
Bereits 2010 hat die PR-Agentur in Hamburg und Köln eine Matrixorganisation aufgebaut und erfolgreich etabliert. Kernstück der neuen Organisation sind dynamische Teamstrukturen. In der Praxis bedeutet das, Teams werden flexibel eignungs-, neigungs- und aufgabenorientiert zusammengestellt. Die Vorteile liegen auf der Hand: Der einzelne Mitarbeiter mit seinem speziellen Know-how kann genau dort eingesetzt werden, wo er gerade gebraucht wird. Mitarbeiter erhalten ohne einschränkende Silos immer wieder neue Möglichkeiten, um ihr Wissen einzusetzen und ihre Talente zu entfalten. Gerade dem PR-Nachwuchs bietet der Verzicht auf starre Teamstrukturen ausgezeichnete Entwicklungschancen. „Die Matrixorganisation fördert die Motivation unserer Mitarbeiter. Aber auch unsere Kunden profitieren in hohem Maße von den flexiblen Strukturen unserer Public-Relations-Agentur. Sie werden bei ad publica immer genau von den Beratern betreut, die aufgrund ihrer Erfahrung und ihrer Interessen am besten für das Mandat geeignet sind und – was am wichtigsten ist – für die anfallenden Aufgaben brennen“, weiß Heiko Biesterfeldt.